Beim F1-Heimturnier ging es heiß her – nicht nur wegen der Sonne, sondern vor allem wegen der kleinen Kicker, die mit Leidenschaft, Wille und einer ordentlichen Portion Fußballwahnsinn auf dem Platz standen. Gespielt wurde im 4+1-Modus auf große Tore – und die FC-Jungs ließen nichts unversucht, um die Zuschauer zu begeistern. Am Ende standen acht Tore in vier Spielen, viele lehrreiche Momente – und ganz viel Applaus. Die Ergebnisse zeigten am Ende nur einen Teil – was wirklich zählt, ist das Feuer im Spiel, der Zusammenhalt im Team und der Mut, immer weiterzumachen. Jeder Einzelne hat dabei Herz gezeigt, und das ist unbezahlbar.

Spiel 1 gegen den SC  Pfingstberg-Hochstätt (3:5):

Die FC-Jungs starteten wie die Feuerwehr – mutig, offensiv, mit vollem Einsatz. Trotz Niederlage gab's drei schöne Tore und viel zu bestaunen.

Spiel 2 gegen den SV Altersheim III (1:3):

Nicht täuschen lassen vom Namen – die Gegner waren jung, spritzig und abgeklärt. Aber auch die Friedrichsfelder Jungs zeigten Herz. Ein lehrreiches Spiel mit jeder Menge Zweikämpfe und einem Tor, das für gute Laune sorgte.

Spiel 3 gegen die DJK Fortuna Edingen-Neckarhausen (2:2):

Was für ein Krimi Spannung bis zur letzten Sekunde. Ein Hin und Her mit tollen Kombinationen und zwei verdienten Treffern. Jubel auf der Friedrichsfelder Bank inklusive.

Spiel 4 gegen die SG Oftersheim IV (2:4):

Am Ende wurden die Beine etwas schwer – aber der Einsatz ließ nicht nach. Zwei schöne Tore und viele Chancen sorgten für Applaus. Die Germania-Jungs gaben alles, was in ihnen steckte.

Die F1-Jugend des Tages:

Can Gelmez – das Energiebündel. Er rennt, er grätscht, er rackert – und dabei bringt er seine Gegner zur Verzweiflung. Zwei Tore waren nur das Sahnehäubchen auf seiner Power-Performance.

Efran Atay, der Bulldozer mit Feinsinn. Wenn er kommt, gehen Gegner lieber zur Seite. Mit seiner Präsenz riss er Lücken auf, durch die sogar ein Bus hätte fahren können.

Edip Ipek, der kreative Kopf mit dem Chaosfaktor. Man weiß nie, was kommt – der Gegner auch nicht. Und genau das macht ihn so gefährlich. Immer in Bewegung, immer unberechenbar.

Mika Palzer, der Allrounder. Heute Torwart, morgen Stürmer, übermorgen vielleicht noch Schiri? Ein Tor und unzählige starke Szenen über das ganze Feld verteilt. Wenn's ein Schweizer Taschenmesser in Fußballform gäbe – es hieße Mika.

Justus Christberger – THE WALL. Was dieser Junge im Tor abgeliefert hat, war schlichtweg sensationell. Eine Parade nach der anderen, Reflexe wie ein Panther und Sprünge, die selbst die Latte erzittern ließen. Und weil das noch nicht reicht: Auch im Feld stark und mit einem eigenen Tor belohnt – ganz großes Kino.

Luka Kuzmanovic, der Torgarant. Heute mit besonderem Fokus auf das Zusammenspiel – aber wenn es drauf ankam, war er da. Drei Tore, kaltschnäuzig verwandelt. Der Junge hat einen Riecher.

Paul Hölzer, der Stratege. Ohne wildes Rennen schafft er es, genau da zu stehen, wo er gebraucht wird – intelligentes Stellungsspiel, kluge Pässe und starke Aktionen auf der Außenbahn. Fußball mit Köpfchen.

Luke Uhrig, der Einsatzleiter auf dem Platz. Immer wach, immer da, immer mit Ansage! Einer, der für Ordnung sorgt und gleichzeitig mit einem schönen Tor seinen Fußabdruck im Spiel hinterlässt.

Die Torschützen für den FC Germania: Can Gelmez (2), Luka Kuzmanovic (3), Mika Palzer (1), Justus Christberger (1), Luke Uhrig (1).  

Die F1-Jugend trat mit folgenden Spielern an.

Luke Uhrig, Mika Palzer, Paul Hölzer, Edip Ipek, Luka Kuzmanovic, Efran Atay, Can Gelmez, Justus Christberger.

Im heimischen Stadion ging es am letzten Spieltag richtig zur Sache: Die F2-Jugend des FC Germania Friedrichsfeld empfing ihre Gäste zum Fußballfest – und die kleinen Germania-Kicker lieferten spannende, mutige und emotionale Spiele auf großem Feld im 4+1-Modus. Mit sieben erzielten Toren, einem starken Sieg, zwei Unentschieden und einer lehrreichen Niederlage war alles dabei – von Gänsehaut bis Glücksschrei. Ein Heimturnier voller Emotionen, Teamspirit und Lernmomente. Die F2-Jugend hat gekämpft, kombiniert und gezaubert – ganz gleich, wie das Ergebnis lautete. Jeder einzelne Spieler hat Stärke, Charakter und Spielfreude gezeigt.

Spiel 1 gegen die DJK Fortuna Edingen-Neckarhausen (1:5): Manchmal lernt man am meisten, wenn’s weh tut. Die Jungs hielten dagegen, aber Edingen war einfach abgezockt. Trotzdem – ein Ehrentor und viel Erfahrung gesammelt. Denn: Champions wachsen an Herausforderungen!

Spiel 2 gegen die SG Oftersheim (1:1): Ein echtes Kampfspiel. Beide Teams schenkten sich nichts, Chancen hüben wie drüben – und ein gerechtes Unentschieden, das sich wie ein kleiner Sieg anfühlte. Leidenschaft pur.

Spiel 3 gegen den SC Pfingstberg-Hochstätt (2:2): Das nächste Kräftemessen. Zwei Mal trafen die Jung-Germanen wunderschön ins Netz und zeigten tollen Kombinationsfußball. Spannung bis zur letzten Sekunde – und Standing Ovations von der Seitenlinie.

Spiel 4 gegen den MFC Phönix Mannheim (3:1):

Der krönende Abschluss: Ein starker, verdienter Sieg. Die Mannschaft zeigte, was in ihr steckt – Teamgeist, Biss und jede Menge Spielfreude. Und die Zuschauer? Komplett aus dem Häuschen!

Die Jung-Germanen:

Milan Bernhardt, der Flügelflitzer auf Schienen. Vier Tore aus vollem Lauf, gepaart mit Kampf, Biss und Dauerfeuer auf dem rechten Flügel. Er war überall und immer brandgefährlich.

Constantin Schöner, der Super-Keeper. Mit atemberaubenden Paraden brachte er Gegner zur Verzweiflung und Fans zum Staunen. Auch im Feld ein Gewinn – ballsicher, zweikampfstark und voller Überblick. Kurzum: unverzichtbar.

Tim Paasch, der Abwehrchef deluxe. Selbst im Tor zeigte er wieder, warum er die Abwehr der Zukunft anführt. Klug, stabil, ruhig – wie ein junger General auf dem Platz.

Nils Majorosi, der Taktgeber. Im zentralen Mittelfeld tanzte er mit dem Ball, verteilte Pässe wie Geschenke und führte das Spiel mit Leidenschaft und Weitsicht. Ein Dirigent im Fußballtrikot.

Yunus Tanis, die wandelnde Torfabrik. Zwei Tore, dribbelte die Abwehr reihenweise schwindelig – und als wäre das nicht genug: Ein Eckball mit Rainbow-Flick-Vorlage, der das Stadion kollektiv in den Jubelmodus versetzte. Wahnsinn.

Milena Uhrig, der kompakte Hammer. Was für eine Präsenz. Mutig in jedem Zweikampf, mit Biss und Feuer – sie zeigt, dass Wille und Herzstärke mehr zählen als Körpergröße.

Alexander Schöner, der Spielversteher. Er sieht Räume, bevor sie entstehen – spielt klug, denkt mit, lacht viel und belohnte sich selbst mit einem Tor zum Genießen. Ein echter Teamspieler mit Köpfchen.

Jonah Neupert, der Kritische. Einer, der für andere spielt, der hilft, unterstützt und den Blick fürs Ganze hat. Ein stiller Held mit großem Potenzial – ein echter Mannschaftsspieler mit Zukunft.

Die Torschützen für die F2-Jugend waren Milan Bernhardt (4), Yunus Tanis (2) und Alexander Schöner (1).

Die F2-Jugend trat mit folgender Aufstellung an:

Milena Uhrig, Alexander Schöner, Nils Majorosi, Constantin Schöner, Milan Bernhard, Jonah Neupert, Tim Paasch, Yunus Tanis.

Mit einer 2:4-Niederlage verabschiedete sich der FC Germania Friedrichsfeld von seinem Heimpublikum. Die Anfangsphase gehörte der Heimelf. Druckvoll und mit einigen Chancen traten die Germanen auf. Maurice Schneider traf mit einem direkt verwandelten Freistoß zum 1:0 (3.), nachdem zuvor Steven Bauer am Strafraum gefoult worden war. Das FC-Team hatte danach noch einige gute Gelegenheiten, doch dann übernahm der Gast das Geschehen. Ben Aicha Mohammed Aziz erzielte in der 11.Minute den Ausgleich, nachdem Friedrichsfeld in der Vorwärtsbewegung den Ball verloren hatte. Jetzt spielte nur noch der VfR Mannheim III. Die Germanen hielten sich bis zum Pausenpfiff aber schadlos. Nach der Pause war das FC-Team völlig von der Rolle. Adam Mawlood erzielte die Gästeführung (52.) und Vahid Jafari erhöhte mit zwei Toren (59., 72.) auf 1:4. Den Schlusspunkt setzten aber immerhin doch die Germanen. Dado Music flankte auf Gino Beisheim, der direkt ins kurze Eck schoss zum 2:4-Endstand (83.).

Der FC Germania spielte in folgender Aufstellung:

Schmittel – Fowe, Eißfeller, Beisheim, Barry, Bauer, Mbachou, Faubel (68.Music), Omazic, Quagliata, Schneider.

Am vorletzten Spieltag der Saison reiste die E1-Jugend des FC Germania Friedrichsfeld nach Ladenburg, wo der FV 03 Ladenburg als Gastgeber zum Turnier im 3-gegen-3-Modus eingeladen hatte. Wie schon in der Vorwoche, standen vier Partien auf dem Programm – und erneut mussten sich die Jung-Germanen in allen Spielen geschlagen geben.

Die Ergebnisse im Überblick:

FC Germania – SV 98 Schwetzingen       4:10

FC Germania – RW Rheinau II                  4:10

FC Germania – Eintr.Plankstadt II           3:8

FC Germania – SC Blumenau                    3:9

Auch wenn die nackten Zahlen eine deutliche Sprache sprechen, spiegeln sie nicht das gesamte Geschehen auf dem Platz wider. Die Friedrichsfelder Jungs zeigten sich engagiert, kämpferisch und mutig. Mit etwas mehr Spielglück und besserer Chancenverwertung wäre deutlich mehr möglich gewesen – vielleicht sogar der eine oder andere Sieg. Positiv hervorzuheben ist, dass sich alle vier eingesetzten Spieler – Nouri Izoubaz, Ekin Gürsoy, Mattia Salerno und Danny Claassen – in die Torschützenliste eintragen konnten. Das zeigt, dass das Team über mehrere Offensivoptionen verfügt und jeder Verantwortung übernimmt. Am Ende fehlte in vielen Situationen einfach das Quäntchen Glück. Dennoch lässt sich auf den gezeigten Leistungen aufbauen – und vielleicht gelingt am letzten Spieltag noch ein versöhnlicher Abschluss der Saison.