Bambinis

Jahrgang 2018 und jünger

 

Trainer:

Waldemar Koslik

Jörg Radtke


Turnier in Ladenburg

Mit großem Herzblut, viel Einsatzfreude und leuchtenden Kinderaugen nahm die Bambini-Mannschaft des FC Germania Friedrichsfeld am vergangenen Wochenende an einem Turnier in Ladenburg teil. Für die jungen Nachwuchskicker war es nicht nur die Premiere auf einem fremden Platz, sondern auch die erste Begegnung mit den modernen, bislang unbekannten Air-Pitch-Feldern – eine spannende Herausforderung, die sie mit Bravour meisterten. Die Gegner hatten es in sich: Mit Teams wie der SpVgg Ilvesheim und dem VfR Mannheim warteten schwierige Kontrahenten auf die Jung-Germanen. Trotz der starken Konkurrenz ließen sich die jungen Fußballer nicht entmutigen und zeigten großen Kampfgeist sowie beeindruckenden Teamgeist auf dem Platz. Zwar stand der sportliche Erfolg an diesem Tag nicht im Vordergrund – das einzige Spiel wurde quasi „am Grünen Tisch" für Friedrichsfeld gewertet, da der VfR Mannheim zurückziehen musste – doch das Ergebnis war zweitrangig. Viel wichtiger war die wertvolle Erfahrung, die die Kinder sammeln durften. Besonders erfreulich: Unter anderem konnten sich Alexander, Johannes und Jonas in die Torschützenliste eintragen und wurden für ihren Einsatz mit viel Applaus von den mitgereisten Familien belohnt. Für die Kinder war es ein unvergessliches Erlebnis – geprägt von Freude, Spielspaß und dem Stolz, als Mannschaft zusammenzuwachsen. Auch die Trainer zeigten sich nach dem Turnier rundum zufrieden: „Wir sind sehr stolz auf die Jungs. Sie haben das mit viel Engagement toll gemacht und sich super präsentiert“, betonte Trainer Jörg Radtke.


Hallenturnier in Friedrichsfeld

Im Rahmen des Sportwochenendes verwandelte sich die Lilli-Gräber-Halle in Friedrichsfeld in ein wahres Fußball-Märchenland, als der FC Germania Friedrichsfeld zum großen Bambini-Turnier einlud. Mannschaften aus ganz Mannheim strömten herbei, um ihre Nachwuchstalente auf das Spielfeld zu schicken. Bereits früh am Morgen füllte sich die Halle mit aufgeregtem Kinderlachen, stolzen Eltern und einem Hauch von Nervosität – schließlich stand viel auf dem Spiel: Ruhm, Ehre und natürlich der beste Platz am Kuchenbuffet. Die jungen Kicker, die kaum größer als die kleinen Tore waren, zeigten unglaublichen Einsatz und so manch einen Trick, den selbst die Profis der Bundesliga erst einmal üben müssten. Mit beeindruckender Präzision wurde der Ball von winzigen Füßen ins Netz befördert, während die Zuschauer jubelten, als hätten sie gerade das entscheidende Tor in einem Weltmeisterschaftsfinale gesehen. Für die Jung-Germanen stand aus acht Spielen die Ausbeute von drei Unentschieden bei fünf Niederlagen. Zwischen den Spielen gab es jede Menge Gelegenheiten für die kleinen Fußballer, neue Freundschaften zu knüpfen – oder einfach nur gemeinsam an der Seitenlinie zu kichern und Blödsinn zu machen. Denn eines war klar: Bei diesem Turnier stand der Spaß an erster Stelle. Die Mannschaften hatten nicht nur ihre fußballerischen Fähigkeiten unter Beweis gestellt, sondern auch gezeigt, dass Teamgeist, Fairplay und jede Menge Spaß das Wichtigste im Sport sind. Die kleinen Helden von Mannheim werden sicherlich noch lange von ihren grandiosen Spielen erzählen – und davon, wie sie vielleicht eines Tages die großen Stars von morgen werden.